Low-Code im Rampenlicht
Low-Code-Association
Gemeinsam wollen die Gründungsmitglieder, zu denen neben Simplifier unter anderem Scopeland Technology, Necara, Jobrouter, Allisa Software sowie ausgewählte regionale IT-Dienstleister wie D-Research und DMK E-Business gehören, die Förderung und Entwicklung der Technologie vorrangig in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorantreiben. Dafür soll die enge Zusammenarbeit mit Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen weiter intensiviert und sukzessive ausgebaut werden. Weiterhin soll auch die Bekanntheit von Low-Code gesteigert werden: Gemeinsam möchten die Mitglieder durch öffentlichkeitswirksame Maßnahmen und Events auf das Potenzial der innovativen Technologie aufmerksam machen und Stigmata abbauen.
Bei Low-Code ist die technische Komplexität nämlich wesentlich geringer als bei herkömmlichen Programmiermethoden. Auch unterstützt die Technologie die Erstellung von mobilfähigen Applikationen und begegnet so einem wichtigen Anforderungsprofil vieler Unternehmen. In der Folge lassen sich die benötigten Anwendungen deutlich leichter und schneller erstellen und die vorhandenen Ressourcen und das Budget optimal einsetzen.
Ein wichtiger Grund hierfür ist die Befähigung der Fachkräfte aus den unternehmenseigenen Fachabteilungen, ohne vorherige Programmierkenntnisse bei der Erstellung der Apps mitzuwirken oder diese eigenständig beziehungsweise unter der Leitung der IT-Professionals zu erstellen. Damit schont Low-Code essenzielle Ressourcen und mildert die Auswirkungen des Fachkräftemangels in der IT.