Neue PAC-Studie veröffentlicht: SAP S/4HANA in Deutschland
Über 100 Unternehmen wurden u. a. befragt, welche Aspekte sie zur Migration veranlassen, welche Vorteile sie sich für die einzelnen Funktionsbereiche erwarten, welche Einführungsstrategie gewählt wird und welche Rolle externe Dienstleister dabei spielen. Ein Auszug der Ergebnisse.
Motivation für den Umstieg
Einer der Haupttreiber (76 %) ist die Möglichkeit, durch S/4HANA SAP-Prozesse flexibler und agiler zu gestalten. Darauf folgt mit 68 % die Forderung von Fachbereichen nach besseren Prozessen.
Außerdem spielt im Vergleich zur Vergangenheit, in der fast ausschließlich die IT die ERP-Migration befürwortete, auch die Führungsebene zunehmend eine größere Rolle für die Entscheidung zu einem S/4HANA-Umstieg (55 %).
Brownfield oder Greenfield?
Nur ein Drittel der Firmen, die S/4HANA- Einführungsprojekte planen, spielt mit dem Gedanken, eine Neuimplementierung der SAP-Systeme im Zuge der S/4HANA- Einführung durchzuführen. Die meisten Unternehmen bevorzugen dagegen eine Migration der bestehenden Systeme (67 %).
Erfolgreich auf SAP S/4HANA migrieren
Um den Umstieg auf S/4HANA effizient und strukturiert zu gestalten, setzt Arvato Systems auf einen fünfstufigen Factory-Ansatz:
Gleichbleibende globale Teams aus erfahrenen Spezialisten ermöglichen unter Einsatz bewährter Tools und Methoden eine verlässliche Planung, einen planbaren und gleichbleibenden Budgetrahmen sowie die präzise und professionelle Durchführung des Projektes.
Die komplette Studie gibt es hier zum kostenfreien Download:
Weitere Informationen zur S/4HANA Conversion Factory gibt es hier: