Agilität

In bewegten Zeiten sichert Flexibilität und Beweglichkeit das Überleben. Professor Ayelt Komus von der Hochschule Koblenz führt momentan die internationale Studie „Status Quo (Scaled) Agile“ durch.
Aufgerufen zur Teilnahme sind alle Personen, die sich mit agilen, hybriden oder klassischen PM-Methoden beschäftigen: www.status-quo-agile.de Besonderer Fokus liegt auf den Fragen:
- Wie sieht die Praxis agiler und hybrider Methoden aus?
- Wie erfolgreich sind agile, hybride Methoden?
- Wie wird die Zusammenarbeit von mehreren Teams agil organisiert? (agile Skalierung)
- Welche Faktoren machen die Arbeit erfolgreich?
Die Nachfrage der Beantwortung solcher Fragen durch die SAP-Partner für die Digitalisierung flacht nicht ab. Als Treiber der Entwicklung sehen die Anbieter vor allem die Integration digitaler Lösungen in die Backend-IT, agile Anwendungsentwicklungen sowie Cloud-Implementierungen.
Das sind aktuelle Ergebnisse der Lünendonk-Studie 2019 „Der Markt für IT-Beratung und IT-Service in Deutschland“. Die Analyse beleuchtet Marktstruktur, Trends und Entwicklungen aus Sicht von führenden IT-Dienstleistern sowie großer Anwenderunternehmen und steht ab sofort kostenfrei unter www.luenendonk.de zur Verfügung.
Besonders stark wollen auch die SAP-Bestandskunden ihre IT-bezogenen Ausgaben für IT-Architektur, Anwendungsentwicklung und Implementierung sowie Weiterentwicklung und Modernisierung erhöhen.
Wie jedoch auf dem stattgefundenen DSAG-Jahreskongress in Nürnberg auch offensichtlich wurde: Es fehlt vielen SAP-Bestandskunden das Vertrauen in Produkte und Roadmaps.
Insgesamt beschäftigen die Lünendonk-Studienteilnehmer vor allem die drei Themen moderne Business-Applikationen, die stärkere Automatisierung von Fachprozessen und die Modernisierung der IT als solides Fundament für digitale Prozesse und Geschäftsmodelle.
So berichten 64 Prozent der befragten IT-Entscheider, dass sie auch künftig einen Investitionsschwerpunkt auf den Rollout von neuen Softwareanwendungen legen werden.