Shortfacts – Juli/August 2017
SAP-Archivierung
Nach längerer Übergangsphase sind jetzt die letzten KGS-CAD-Contentserver bei Trumpf in Betrieb gegangen. Der weltweit tätige Werkzeugmaschinenbauer mit Zentrale in Ditzingen löst mit der Archivserver- und -client-Software von KGS sein altes OpenText-System ab.
Der Grund für die Umstellung auf das neue SAP-Archiv: deutlich niedrigere Lizenzkosten bei gleichzeitig verbesserter Funktionalität. Die KGS-Server werden unter Red Hat Linux betrieben.
Im Rahmen des Projektes wurden Softwarekomponenten für Viewing, Scanning, Archivierung und CAD-Datenverwaltung ausgetauscht. Die Umstellung verlief ohne Beeinträchtigung der täglichen Arbeit der Konstrukteure bei Trumpf.
Im Nachgang werden derzeit alle CAD-Dokumente vom alten ins neue Archiv migriert und die bisherigen Server anschließend abgeschaltet. Insgesamt setzt das Unternehmen die KGS-Server an 15 Standorten weltweit ein.