Shortfacts – März 2018
SAP-KEP-Dienstleisteranbindung
Für die zum Würth-Konzern gehörende Elektrofachgroßhandlung Uni Elektro ist ein effizienter Versandprozess ein wichtiger Bestandteil der laufenden Geschäftsprozesse. Bei einem Sendungsaufkommen von bis zu 170.000 Paketen pro Jahr und Lager soll dieser eine schnelle Warenlieferung an die Kunden garantieren.
Mit Unterstützung von Serkem wurden die Versandprozesse mit dem Hauptdienstleister DPD nun ausschließlich in SAP durchgeführt. Gemeinsam mit Serkem begann Uni Elektro im Zentrallager Eschborn mit dem Redesign der Prozesse für den KEP-, Lkw- und Frachtversand für den Dienstleister DPD.
Im ersten Schritt wurden die Sollprozesse und Abläufe für das Projekt „Versandoptimierung“ erarbeitet, dann wurden die Aufgaben zwischen den beiden Teams aufgeteilt.
Uni Elektro führte die Optimierungen am Packtisch und die Integration der Anpassungen in die Lagerabläufe durch, das Team von Serkem übernahm die KEP-Anbindung mit nativem Labeldruck aus SAP und die Implementierung der mobilen Transaktionen für Zwischenpalette und Verladung. Der Versandprozess wird nun vollständig in SAP durchgeführt.
Alle versandrelevanten Daten sind in einem System verfügbar. Die Versandlabel werden ohne Drittsoftware direkt aus SAP heraus gedruckt, die Versanddaten mit DPD ausgetauscht und die Trackingdaten im System hinterlegt.