Valantic-Studie zur BTP und KI
Bereits zum siebten Mal in Folge befragte Valantic die SAP-Community zu ihren Einschätzungen rund um Themen wie S/4-Hana-Migration, Investitionsabsichten, präferierte Technologien und Business-Chancen.
Es zeigt sich: Die BTP ist in den Unternehmen angekommen. Sie gilt als wichtiges Integrationswerkzeug, insbesondere wenn es um den Einsatz von KI-Technologien im SAP-Umfeld geht. In vielen Anwenderunternehmen wird derzeit evaluiert, wie KI nutzenstiftend in die SAP-Module und Unternehmensworkflows integriert werden kann. Die Fakten sind folgende: 56 Prozent der Umfrageteilnehmer (SAP-Anwenderunternehmen) haben aktuell die BTP im Einsatz – eine markante Steigerung gegenüber den 34 Prozent des Vorjahres – und weitere knapp 21 Prozent planen gerade die Einführung.
Gut die Hälfte der Umfrageteilnehmer (55 Prozent), die die BTP noch nicht nutzen, gaben an, sich noch nicht (ausreichend) darüber informiert zu haben. Eine Minderheit von 15 Prozent hat sich für alternative PaaS-Lösungen entschieden und 10 Prozent ist der Kostenaufwand zu hoch, der durch den Einsatz der BTP entsteht. 20 Prozent nannten verschiedene andere Gründe wie etwa Datenschutzbedenken oder Skepsis gegenüber Cloud-Umgebungen.
Ein weiteres Schwerpunktthema der diesjährigen Valantic-SAP-Umfrage 2024 heißt: künstliche Intelligenz. Die Walldorfer hatten im September vorigen Jahres mit ihrem KI-Assistenten Joule ein starkes Debüt hingelegt. Joule versteht den Geschäftskontext und ist direkt in die geschäftskritischen Prozesse von Unternehmen integriert. Es überrascht deshalb nicht, dass SAPs KI-Assistent Joule die Liste der KI-Anwendungen, die die Befragten als besonders interessant bewerten (42,9 Prozent), anführt.
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