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Industrie 4.0 in Österreich

Erstmals liegen österreichweite Daten zur Industrie 4.0 vor. Der digitale Wandel bringt ein geplantes Investitionsvolumen von vier Milliarden Euro pro Jahr mit sich; das entspricht 3,8 Prozent des Umsatzes von Österreichs Industrie.
E-3 Magazin
4. Oktober 2015
2015
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PwC Österreich und das PwC-Strategieberatungsteam Strategy& haben 100 österreichische Industrieunternehmen und deren Vorstände zu einer der wesentlichen globalen Entwicklungen befragt.

Einer der Treiber für die vierte industrielle Revolution ist dabei die zunehmende Vernetzung der unternehmensinternen und -übergreifenden Wertschöpfungsketten.

Rund 20 Prozent der Befragten erwarten sich wesentliche Produktivitätsverbesserungen in den nächsten fünf Jahren. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Digitalisierung der Wertschöpfungskette, so hat ein Viertel der Unternehmen bereits einen hohen Digitalisierungsgrad erreicht.

In den nächsten fünf Jahren möchten 85 Prozent der Betriebe in allen wichtigen Unternehmensbereichen Industrie-4.0-Lösungen implementiert haben. Somit ist in dieser Dekade eine Verdreifachung der hochdigitalisierten Unternehmen zu erwarten.

Nicht nur die Wertschöpfungskette, auch das Produkt- und Serviceportfolio wird zu vernetzten und automatisierten Dienstleistungen ausgebaut. Haben aktuell 36 Prozent der Betriebe ein Produktportfolio mit hohem Digitalisierungsgrad, wird dieser Anteil in den nächsten fünf Jahren auf 80 Prozent anwachsen.

Denn auch die Erwartung gesteigerter Umsätze spielt eine relevante Rolle für den Einsatz von Industrie-4.0-Lösungen. Durchschnittlich gehen die befragten Unternehmen von einer jährlichen Umsatzsteigerung von 2,6 Prozent durch die Digitalisierung der eigenen Produkte und Dienstleistungen aus.

Ein Fünftel der Unternehmen erwartet sogar eine kumulierte Umsatzsteigerung von 20 Prozent bis 2020. Hochgerechnet auf die österreichische Industrielandschaft ergeben sich insgesamt Mehrumsätze von knapp drei Milliarden Euro pro Jahr.

Umsatzsteigerungen werden auch in Zusammenhang mit disruptiven digitalen Geschäftsmodellen erwartet. Im Mittelpunkt dieser Entwicklung steht dabei die Erhöhung des Kundennutzens durch ein zunehmendes Angebot von Mehrwertlösungen.

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E-3 Magazin

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Damit bekommt das sogenannte Competence Center bei den SAP-Bestandskunden strategische Bedeutung. Unhabhängig vom Betriebsmodell eines S/4 Hana sind Themen wie Automatisierung, Monitoring, Security, Application Lifecycle Management und Datenmanagement die Basis für den operativen S/4-Betrieb.

Zum zweiten Mal bereits veranstaltet das E3-Magazin in Salzburg einen Summit für die SAP-Community, um sich über alle Aspekte der S/4-Hana-Basisarbeit umfassend zu informieren.

Veranstaltungsort

Mehr Informationen folgen in Kürze.

Veranstaltungsdatum

Mittwoch, 21. Mai, und
Donnerstag, 22. Mai 2025

Early-Bird-Ticket

Verfügbar bis Freitag, 24. Januar 2025
EUR 390 exkl. USt.

Reguläres Ticket

EUR 590 exkl. USt.

Veranstaltungsort

Hotel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Veranstaltungsdatum

Mittwoch, 5. März, und
Donnerstag, 6. März 2025

Tickets

Reguläres Ticket
EUR 590 exkl. USt
Early-Bird-Ticket

Verfügbar bis 20. Dezember 2024

EUR 390 exkl. USt
Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Der Ticketpreis beinhaltet den Besuch aller Vorträge des Steampunk und BTP Summit 2025, den Besuch des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.